Einsätze der FF Lütau


 

 2014:  4 Einsätze: 

 

  • 16. Februar morgens um halb 5, Verkehrsunfall –Person                       klemmt, 500 m vor der Ortschaft Gülzow. Eine Person ohne technisches Gerät aus Fahrzeug befreit.

  • 29. April Carport - Brand in der Alten Salzstraße Nr. 7. Am Einsatzort brannte ein Terrassen – Überstand und drohte auf das Haus und auf die Nebengebäude über zugreifen. Der umfassende Löschangriff mit der FF Wangelau zeigte schon nach kurzer Zeit Erfolg 

  • 30. Juni. Umwelteinsatz, Ölspur von Basedow bis Geesthacht. Wir streuten den Streckenabschnitt der K70 von Basedow bis Gülzow ab
  • 29. November um 23:08 Uhr. PKW – Brand war ein bereits erloschener Kabelbrand. Das Fahrzeug wurde an einen sicheren Ort gebracht.

 

2013:  10 Einsätze:

 

  • 27. Januar mit AT-Geräteträgern zur Unterstützung nach Lauenburg. Am „Kleinen Sandberg“ brannte ein Einfamilienhaus in voller Ausdehnung. Wir wurden zur Personensuche und zum Löschen eingesetzt. 

  • Während des Aufbauens fürs Osterfeuer, wurden wir über Sirene zu einem Unfall an der Juliusburger Landstraße in Krüzen gerufen.
  • Im Juni kam dann das 3. Jahrhundert - Hochwasser in Lauenburg. Am 5. und am 7. wurden wir zum Füllen von Sandsäcken bestellt, wobei der Dienst am 7. kurzfristig wieder abgesagt wurde. 
  • Am 10. Juni wurden wir über Sirenen alarmiert und mussten zum Dammbauen an die Lauenburger Palmschleuse. 
  • Am Monatsende kam dann auch noch ein Unwetter über unser Dorf, bei dem in der Redderallee ein Keller leer gepumpt werden musste. 
  • Im Juli wurden wir zu einem Flächenbrand nach Schulendorf gerufen
  • und am 24.Juli zu einem Strohwagenbrand nach Basedow.
  • Am 18. Oktober wurden wir von der Kriminalpolizei angefordert, um bei der Suche nach einer vermissten Person zu helfen
  • Am 12.Dezember wurden wir erneut von der Polizei angefordert. Dieses Mal zum Straße absperren, ein LKW war höhe Tierpark Krüzen in den Graben gefahren und wir mussten für die Dauer der Bergungsarbeiten die Bundesstraße Richtung Lauenburg für ca. 1 Stunde voll sperren.

 

201211 Einsätze 

 

  • Der erste Einsatz war am 13. Januar im Wochenend – Gebiet von Basedow, bei dem wir die Feuerwehr Basedow beim Löschen eines Holzschuppens unterstützten. 
  • Am 09. Februar riefen uns die Lauenburger zur Hilfe bei einem Schornsteinbrand, hier wurden wir aber nicht mehr eingesetzt und konnten schon nach kurzer Zeit wieder einrücken. 
  • 11.02. hatten wir den ersten Einsatz bei uns im Dorf. Durch den anhaltenden Frost der vorangegangen Tage war eine Wasserleitung bei einsetzendem Tauwetter geplatzt und hatte den Keller im Nebengebäude der alten Salzstrasse 46a überflutet. Da dieses Gebäude unbewohnt war, wurden die Nachbarn erst darauf aufmerksam, als das Wasser durch ihre Küche lief. Wir setzten hier gleich eine TS ein und pumpten das Wasser aus dem Keller in die Kanalisation vor dem Haus. Die Suche nach dem Absperrhahn für das Gebäude gestaltete sich ein wenig kompliziert, da die Wasserleitung von der Schulseite zum Schadobjekt führte.Zum endgültigen Absperren der Leitung verständigten wir die Stadtbetriebe Lauenburg und nachdem das Wasser endlich abgestellt war, lenzten wir noch den Keller so gut wie möglich leer und rückten dann wieder ein. 
  • Auch der März brachte uns einen Einsatz im Ort, hier mussten wir am 15. zu einem Fettbrand beim Schlachter Michael Groth ausrücken. Mit nur 4 Kräften rückten wir in die Alte Salzstrasse 7 aus. Aus der Küche drang dichter Rauch und 2 Kameraden gingen unter schweren Atemschutz zur Erkundung in die Küche vor. Der Brandherd war ein Topf mit Fett, das sich selbst entzündet hatte, diesen Topf brachten die AT-Träger aus der Küche ins Freie, wo wir das Fett mit einer Decke löschten. Zum Glück hatte sich das Feuer nicht weiter ausgebreitet, so dass die mit uns alarmierte Wangelauer Wehr die verqualmten Räume mit ihrem Hochleistungslüfter lüften und wir dann den Einsatzort wieder verlassen konnten.
  • Am 02.April wurden wir zu einem Feuer in die Feldmark Richtung Krüzen alarmiert. Hier brannten abgeladene Gartenabfälle, die wir mit dem an Bord des LF 10/6 vorhandenen Wassers löschten. 
  • 24. Juni in die Schützenstrasse 10 ausrücken, um dem Rettungsdienst Tragehilfe zu leisten.
  • Anfang Juli wurde das 4er - Reihenhaus in der Alten Salzstrasse von einem Blitzgetroffen. Bei dem Unwetter am 6. schlug ein kalter Blitz in das Haus ein und zerstörte hier etliche elektrische Geräte. Problematisch war hier nur, dass die Bewohner der am schlimmsten betroffene Wohnung nicht zu Hause waren und wir die Tür zur Kontrolle öffnen mussten. Ein Zugang war hier über ein offenes Dachfenster möglich, so brauchten wir nicht mehr Schaden anrichten, ein Kamerad stieg über das Fenster ins Haus ein und konnte dann von Innen die Haustür öffnen. Jetzt konnten wir gemeinsam mit der Polizei die Wohnung kontrollieren und da hier auch kein Feuer zu finden war, wieder ins Gerätehaus einrücken. 
  • Zu einem weiteren Einsatz im Juli wurden wir nach Schnakenbek gerufen. Am 27. war ein Feuer in der Sandkrug– Akademie ausgebrochen, hier mussten unsere AT-Träger Teile eines Daches aufnehmen, um darunter liegende Glutnester abzulöschen.  
  • Der 9.August brachte uns gleich 2 Einsätze. Morgens kam es auf der Kreuzung AlteSalzstrasse / Querstrasse zu einem Unfall bei dem wir auslaufende Betriebsstoffe abstreuen mussten 
  • Abends wurden wir zu einem Unfall auf der L 200 in Basedow gerufen. Hier kam unsere Hilfe für einen Motorrollerfahrer leider zu Spät und wir konnten nur noch die Strasse absperren und den Verkehr umleiten.
  • Am 30.August konnten wir nochmals die Lauenburger Wehr unterstützen. Nach Dacharbeiten an einem Haus in der Elbstrasse kam es in der Dachisolierung zu einem Schwelbrand. Hier waren am Tage auch nur unsere AT-Träger gefragt um die Dachpfannen aufzunehmen und die Isolierung darunter abzulöschen. Nachdem unsere 2 Trupps ihre Arbeit erledigt hatten, konnten wir die Rückfahrt nach Lütau antreten.

 

2011: 15 Einsätzen 

 

  • Unser erster Einsatz begann im Januar mit einer Nachtschicht; wir wurden zur Unterstützung der FF Lauenburg am 22.01.11 zum Elbwasserpumpen am Hotel Möller gerufen. Ebenso waren wir in der Nacht für die Kontrolle verschiedener Einsatzabschnitte und zum bedienen einiger Pumpen in Kellern und Heizungsräumen zuständig. 
  • Das Hochwasser der Elbe bescherte uns dann noch einen weiteren Nachteinsatz am 24.01. bei dem wir einige Kameraden zur Deichwache des Elbe-Lübeck-Kanals einsetzten.
  • Der nächste Einsatz ließ auch nicht lange auf sich warten und so mussten wir am 02. Februar zu einem Schornsteinbrand in die Reederallee ausrücken. Nach Kontrolle des Schornsteins, in dem sich Ruß entzündete und weg gebrannt war, konnten wir nach kurzer Zeit wieder in das Gerätehaus einrücken.
  • Am darauf folgenden Tag wurden wir morgens zu einem Brand an der Kreisstrasse Richtung Gülzow gerufen. Hier brannte ein Bauer seinen Knick auf und war sogar zur Kontrolle vor Ort. Sodas wir den Einsatz abrechen konnten. 
  • Im März hatten wir am 08. einen Einsatz zur Unterstützung des Rettungsdienstes und mussten Tragehilfe leisten. 
  • Der April brachte uns am 24. einen Einsatz in Krüzen. Zu einem Flächenbrand rief uns die Nachbarwehr - Glutnester abzulöschen. Probleme hatten wir beim findendes Einsatzortes, erst auf mehrmaliges Nachfragen über Funk, gelang es uns den Brandort an der alten Salzstrasse zu erreichen. Durch kurzes löschen mit dem Wasser aus dem Tank unseres LF 10/6 konnten wir den Einsatz aber schnell beenden.
  • Am 09. Juli wurden wir zu einem umgestürzten Baum auf der K70 Richtung Basedow gerufen, den wir fachmännisch von der Strasse räumten. 
  • 2 Tage später mussten wir dann erneut Tragehilfe für den Rettungsdienst leisten.
  • Am 25.08.2011 hatten wir beim Brand eines Strohdieben dafür zu sorgen, dass sich das Feuer nicht weiter ausbreitete und löschten die Umgebung und in Brand geratene Bäume und Büsche mit dem Wasser unseres Tanks, der von einem Fahrzeug der FF Schwarzenbek immer wieder gefüllt wurde. 
  • Am 12.10. ein Kamerad der FF Wangelau verunglückte beim Reinigen eines Futtermitteltanks tödlich und musste von uns geborgen werden. 
  • Eine Woche Später, am 19., wurden wir zu einem Unfall auf der Kreuzung Alte Salzstrasse Ecke Querstrasse gerufen. Bei der Anfahrt zum Gerätehaus konnte ich keinen Unfall an der angegebenen Stelle erkennen und nach erneutem Nachsuchen ebenfalls nicht fündig werden. Als die Polizei dann bei uns Eintraf erfuhren wir über die Leitstelle, dass der Unfallauf der L200 Kreuzung in Basedow war. Nach Absprache mit dem Basedower Wehrführer streuten wir dort die Ölspur ab und rückten anschließend wieder in unser Gerätehaus ein.
  • Kurzvor Monatsende am 29. riefen uns Anwohner der Reederallee 2 zu einem Kellerbrand. In einem von Außen zugänglichen Kellerraum brannten Elektrogeräte, die von uns nach dem Aufbrechen der Tür unter Atemschutz abgelöscht wurden. Die Feuerwehren Schulendorf, Basedow und Krüzen sind noch zur Unterstützung alarmiert worden. 
  • Am 2.November wurden wir zu einer Türöffnung gerufen bei der wir aber nicht mehr tätig werden mussten 
  • 13.November sollten wir einen brennenden Motorroller löschen, der bei unserem Eintreffen schon von allein erloschen war. 
  • Am 05. Dezember noch eine Tür für den Rettungsdienstzu öffnen.

 

2010:  2 Einsätze       

 

  • am ersten Tag des Jahres mit einem Großbrand zu tun. Wir wurden nach Basedow gerufen, wo wir die örtliche Feuerwehr bei einem Wohnhausbrand unterstützen mussten. Wir sorgten für eine weitere Löschwasserversorgung und halfen dann beim löschen des Gebäudes.
  • Am 16. April zu einem Einsatz in den Gallberg ausrücken. In einem Garten brannte der Komposthaufen, den wir mit unserer neuen Ausrüstung schnell im Griff hatten und nach kurzer Einsatzzeit bereits Feuer aus melden konnten.

 

2009: 5 Einsätze 

 

  • Im Februar wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstrasse 209 Höhe Krüzen gerufen, wo wir unser technisches Gerät bereitstellten und die Ölspuren abstreuten. 
  • Anfang März hatten wir dann gleich einen weiteren Einsatz in der Nachbarschaft, die Lauenburger riefen uns zur Unterstützung bei einem Wohnhausbrand, bei dem wir 2 Atemschutztrupps zu Nachlöscharbeiten einsetzten.
  • Noch in der selben Woche hatten wir einen Alarm bei dem wir zu einem Einsatz auf unseren Campingplatz gerufen wurden. Nach mehrfachem nachfragen erfuhren wir, dass wir eigentlich zu einem Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz am Lütauer See alarmiert wurden. 
  • Für einen weiteren nicht so ganz sinnvollen Einsatz hat irgendjemand gesorgt, der in der Saalkuhle seine Gartenabfälle verbrannte und das Feuer anschließend nicht richtig löschte, sodass wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit am 22.09. dieses Feuerchen endgültig ausmachen mussten.
  • Am 30. Dezember noch ein Unfall dazu und ich musste einen weiteren Einsatz in unsere Statistik einfügen. Um 20:30 Uhr wurden wir zu einem Unfall gerufen, der sich auf der B 209 Fahrtrichtung Wangelau auf Grund von Straßenglätte ereignet hat. Die verunfallte Person war zwar nicht eingeklemmt, musste aber trotzdem mit unserer Hilfe befreit werden und da der Rettungsdienst bei den rutschigen Straßenverhältnissen nicht so schnell vor Ort sein konnte, auch noch von uns medizinisch Erstversorgt werden. Nach Übergabe des Verunglückten an den Rettungsdienst und der Einsatzstelle an die Polizei rückten wir nach einer halben Stunde wieder ins Gerätehaus ein.

 

2008: 4 Einsätze

 

  • eine Ölspur abstreuen
  • einen Ast auf der Landstraße zwischen Franzhagen und Wangelau entfernen. 
  • einen staubenden Mähdrescher in Schulendorf ausgelöst, wo mal wieder ein Autofahrer mit seinem Handy viel zu schnell die 112 gewählt hat, ohne sich von der genauen Situation bei der Landmaschine ein Bild zu machen 
  • einen Tag vor Heiligabend mussten wir noch zu einem Schornsteinbrand in der Redderallee ausrücken, den wir mit Hilfe des Schornsteinfegers schnell unter Kontrolle bringen konnten.

 

2007: 9 Einsätze

 

  • Im Januar eingemeldeter Großbrand in Krüzen entpuppte sich zum Mofa-Brand und der Einsatz wurde noch während der Anfahrt abgebrochen. 
  • Ebenfalls zu einem Einsatzabruch kam es im Februar, wo auf einem Acker Busch verbrannt wurde und es abends noch ein wenig vor sich hin glimmte.
  • Im Juni einen Fehlalarm der BMA im betreuten Wohnen im Katthof 
  • und gegen Ende des Monats einen Baum vom Pastorat entfernen,der bei Sturm auf dem Dach zum Liegen kam. 
  • Im August eine Überschwemmung der Bundesstraße, 
  • im September sollte ein Baum auf der Strasse liegen sollte. DerBaum war dann aber nur ein Ast, den eine einzige Person von der Strasse nehmen konnte. Das ärgerliche an diesem Einsatz war aber vor allem die Uhrzeit, die Alarmierung war um 01:40 Uhr. 
  • Im Oktober ein Kabelbrand bei Hagenkötter. 
  • Im November noch zwei Einsätze, einen Unfall, wo eine Frau mit ihrem Auto Höhe Tierpark Krüzen in den Graben gerutscht ist und so ungünstig stand, dass wir die Fahrertür abschneiden und mit der Steckleiter für einen sicheren Stand der Einsatzkräfte sorgen mussten, um die Frau aus ihrem Auto zu retten. 
  • Der zweite war dann ein wirklicher Großbrand in Schnakenbek, biem dem die Einsatzstelle von uns beleuchtet wurde und für ausreichend AT-Träger sorgen mussten.

 

2006: 12 Einsätze           

 

  • Schon Neujahr bearbeiteten wir einen Schornsteinbrand mit einen Schornsteinfeger und sechs Kameraden, die den Brandschutz mit dem LF 16 sicherstellten. 
  • Am 24.Januar eine Türöffnung für den Rettungsdienst. 
  • Am 28. Jan. 23:50 Uhr Brand einer Holzhütte in der Feldmark. Durch starken Frost konnten unsere Fahrzeuge bis an den Brandherd heranfahren. Bei diesem Einsatz unterstützten die Wangelauer und die Gülzower Wehr. Als Brandursache wurde Brandstiftung festgestellt und die Täter, auf deren Konto mehrere Brände von Jägerhochsitzen gingen, wurden nach wenigen Wochen gefasst. 
  • Im März Vogelgrippe - Einsatz. Bei einem Falken bestätigte sichder Vogelgrippe - Verdacht aber nicht.                                             
  • Der April bescherte der FF Lütau reichlich Arbeit. Am 07. wurden wir zur Nachbarschaftshilfe nach Lauenburg gerufen. Die Elbe führte wieder reichlich Wasser und drohte die Altstadt zu Überfluten. Wir mussten 2 Tage lang Sandsäcke befüllen. 
  • Am 09. haben wir Wasser aus der Kanalisation in die Elbe zurückgepumpt und 
  • am 11. hat noch mal eine Staffel nachts Kontroll - Gänge durch die Altstadt gemacht.                                                                                   
  • Am 25. April  Küchen - Brand in Gülzow, den die Gülzower aber allein bewältigen konnten.                                                          
  • Am 5. Mai Ölspur auf der K 70 Richtung Gülzow ab.                      
  • 17. Juli Tragehilfe für den Rettungsdienst. 
  • Nur 3 Tage später erster Flächenbrand in Lütau, auf Grund der großen Trockenheit im Sommer. Durch die Hilfe von Bauern mit wassergefüllten Güllewagen, wurde dieser Brand aber schnell gelöscht. Trotz der Dürre im Sommerblieb das unser einziger Flächenbrand.                
  • Am letzten Tag im August nachts um 03:00 Uhr Sirenenalarm, Großbrand der Gaststätte „ Blue Sky“ - Bar.Gemeinsam mit Lütau wurden noch die Feuerwehren Basedow, Buchhorst, Krüzen, Schnackenbek und Wangelau alarmiert. Auf Grund der bereits fortgeschrittenen Ausbreitung des Feuers konnte nur noch ein Löschangriff von Außen aufgebaut werden, ein Innenangriff erschien uns zu Gefährlich. Ein Trupp der Buchhorster Wehr versuchte noch vom Haupteingang ins Gebäude zu kommen, hat aber leider auch einsehen müssen, dass es nicht mehr möglich war. So blieb uns nur die umliegenden Gebäude und den Heizungsraum mit den Öltanks zu schützen, um eine noch größere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Dieses ist auch gut gelungen, nachdem die Drehleiter aus Lauenburg und die Feuerwehren Dalldorf,Gülzow, Juliusburg, Krukow und Lanze nachgefordert wurden. Die nachalarmierten Wehren wurden zur Unterstützung der AT - Träger und zum Aufbau einer dritten Wasserversorgung eingesetzt. Die Wasserversorgung wurde zum Beginn von drei Hydranten aus gestartet. Da dieses aber nicht ausreichend war, wurde eine zusätzliche Löschwasserversorgung von der Linau her aufbauen. Während der Löscharbeiten musste die Bundesstraße für den gesamten Verkehr gesperrt werden,nach Abriss des Giebels durch einen Bagger konnte die Straße um 09:00 Uhr wieder freigeben werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis 14:00 Uhr hin. Am Abend um 19:15 Uhr musste erneut nachgelöscht werden und am 01.September dann nochmals gegen 10:15 Uhr. Nach wochenlangen Ermittlungen durch die Polizei konnte dann aber nur ein technischer Defekt als Brandursache ermittelt werden.

 

2005: 11 Einsätze

 

  • 7 Einsätze schon vor Eintreffen am Einsatzort abgebrochen 
  • 4 Einsätze waren kleinere Amtshilfen und Kleinstfeuer.

 

2004: 1 Einsatz

 

  • Technische Hilfeleistung nach einem schwerem Verkehrsunfall zwischen Wangelau und Franzhagen

 

2003: 5 Einsätze     

 

  • Brand eines Mehrfamilien Hauses in Gülzow, 
  • Ölspur abgestreut, 
  • technische Hilfeleistung in Lauenburg, 
  • Kühlen einerheißgelaufenen Bremstrommel bei einem LKW, 
  • technische Hilfeleistung nach einemVerkehrsunfall

 

2002: 11 Einsätze       

 

  • Technische Hilfe nach Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person,
  • Keller nach Unwetter leergepumpt, 
  • Baum von der Kreisstraße entfernt, 
  • Grillbrand in Wangelau, 
  • Baum im Wackerbrook von Weg entfernt, 
  • Fehlalarm: verkehrs gefährdender Baum am Straßenrand, 
  • Ölspur im Basedower Weg abgestreut, 
  • Brand einer Maschinenhalle in Krüzen, 
  • Schlepperbrand im Gallbergweg und 
  • mehrere Einsätze wegen des 1. Jahrhundert Hochwassers in Lauenburg

 

2001: 6 Einsätze

 

  • Motorbrand bei einem PKW,
  • Mähdrescher- und Flächenbrand, 
  • technische Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall, 
  • vermuteter PKW-Brand, 
  • Knickbrand, 
  • Beseitigung einer Stauung

 

2000: 1 Einsatz

 

  • 28.November PKW Brand

 

1999: 4 Einsätze      

 

  • Verkehrsunfall zwischen Lütau und Gülzow, 
  • Verkehrsunfall Ortsausgang Richtung Basedow, 
  • Sturmschaden in der Redderallee und im Hainholz, 
  • Ölspur in Lütau

 

1998: 3 Einsätze

 

  • Einsatz in Wangelau, 
  • 1 Flächenbrandin Wangelau und 
  • 1 technische Hilfeleistung nach Unfall

 

1997: 2 Einsätze

 

  • 2 technische Hilfeleistungen

 

1996: 5 Einsätze

 

  • 2 Wald-/Flächenbrände, 
  • Brand eines Buswartehäuschens,                
  • 2 technische Hilfeleistungen

 

1995: 4 Einsätze

 

  • 2 Flächenbrände
  • 1 PKW-Brand
  • 1 Bauwagenbrand

 

1994: 4 Einsätze         

 

  • Verkehrsunfall Kreuzung B209 / K70,
  • Holzhaufenbrand im Wackerbrook, 
  • PKW-Brand Basedow-Stötebrück, 
  • Schuppenbrand bei Theil durch Blitzschlag

 

1993: 5 Einsätze

 

  • 2 Ölunfälle
  • 1 Schuppenbrand
  • 1Mähdrescherbrand                      
  • 1Einfamilienhaus (Fehlalarm)

 

1992: 8 Einsätze        

 

  • Großbrand bei der Mewa in Lauenburg,
  • Brand eines Einfamilienhauses in Gülzow, 
  • Verkehrsunfall auf der Bundesstraße höhe Gallberg, 
  • PKW Brand (gemeldet Richtung Lauenburg, war aber auf derKreisstraße Richtung Gülzow) 
  • 4 Flächenbrände im heißen Sommer

 

1991: 6 Einsätze       

 

  • 25.Januar Verkehrsunfall auf derBundesstraße Richtung Krüzen
  • 30.Januar Kleinbrand bei Harms
  • 2 Fehlalarme im März 
  • 18.Oktober Verkehrsunfall an der Scheune von Erich Franck       
  • 14.Dezember Brand eines Einfamilienhauses in Basedow

 

1990: 5 Einsätze

 

  • Januar 2 Einsätze nach Sturmschaden
  • 1 Fehlalarm
  • 1 Kleinbrand 1
  • 1 Mähdrescherbrand im Sommer

 

1989: 3 Einsätze

 

  • 31.Januar Großbrand der Gaststätte „ Salzstraßenschänke“. Im Einsatz waren 185 Feuerwehrleute mit insgesamt 18 Fahrzeugen. Es wurden 2 B- und 11 C-Rohre zum Löschen eingesetzt. 27 Feuerwehrleutewurde mit Atemschutzgeräten eingesetzt.             
  • 2 weitere Alarmierungen gab es im Jahr zu Verkehrsunfällen auf der Bundesstraße.

 

1988: 5 Einsätze

 

  • 31.März Verkehrsunfall in Wangelau
  • 6.Mai PKW Brand in der 2.Allee
  • 13.Juli Brand eines Gerstenfeldes von Lühr
  • 2.August Mähdrescherbrand bei Fritz Burmeister 
  • einen Dachstuhlbrand bei Klavon am 28.Dezember.

 

1987: 6 Einsätze

 

  • Im Februar einen Flächenbrand, 
  • 3 Unfälle auf der Bundesstraße 
  • einen Schornsteinbrand
  • eine überörtliche Löschhilfe in Basedow.

 

1986: 9 Einsätze

 

  • 28.Februar Großbrand, die Scheune von Otto Burmester 
  • 5 zum Teil schwere Verkehrsunfälle auf der Bundesstraße 209, bei denen mehrere Schwerverletzte Personen gerettet wurden
  • einen Einsatz nach einem Wasserrohrbruch an Heiligabend. 
  • 2 weitere Alarmierungen blieben ohne Einsatz.                                           
  • Ein Einsatz wird nicht nur den damaligen Kameraden immer in Erinnerung bleiben. Ein Verkehrsunfall bei dem am 29.September ein PKW unter einen quer zur Fahrbahn stehenden LKW gefahren ist, Gase von Säure und Ölgemisch strömten aus. Bei der Kontrolle des Verletzten PKW – Fahrers, brach der Wehrführer Erich Lemke durch einen Schwächeanfall zusammen. Er verstarb am 4.Oktober an Herzversagen.

 

1985: 7 Einsätze

 

  • 5.Januar technische Hilfeleistung, Ölund Benzin abstreuen; 
  • Stallbrand in Dalldorf
  • Mähdrescherbrand bei Walter Schütt 
  • ein Kellerbrand bei Pörsch
  • dazu kamen noch weitere 3 technische Hilfeleleitsungen 

 

1984: 3 Einsätze      

 

  • 6.Januar Fehlalarm in der Schützenstraße um 3:17 Uhr; 
  • 30.April technischeHilfeleistung an der B209; 
  • 30.Septembertechnische Hilfeleistung am Bahnübergang Basedow/Lanze.

 

1983: 5 Einsätze

 

  • 23.Januar Brand eines Campingwagens im Steindamm
  • 1.Februar Großbrand einer Scheune bei Wurr in Dalldorf
  • Anfang August Ölschadenbeseitigung an der B209
  • Mitte August auf Grund der großen Trockenheit ein Grabenbrand 
  • Am 16.November Brand eines Schuppens beim Straßenwärterhaus in Krüzen.

 

1982: 3 Einsätze

 

  • 3.Januar Verkehrsunfall an der B209 Richtung Krüzen
  • 7.März Amtshilfe bei einem Feuer in Wangelau
  • 31.Mai Verkehrsunfall auf der Kreuzung B209 / K70

 

1980: 2 Einsätze

 

  • 2 technischen Hilfeleistungen auf der Bundesstraße.

 

1979:                   

 

  • 6.Januar Großbrand bei Fritz Burmeister. Der Einsatz erfolgte mit den Nachbarwehren und der Lauenburger Wehr mit Drehleiter. Der Zeitungsbericht in den „ Lübecker Nachrichten“ stimmte nicht. Sie schrieb: „ Hydranten wurden nicht sofort gefunden“. Im folgenden Bericht wurde der Fehler richtig gestellt. Alle Hydranten wurden durch die starken Schneefälle in den letzten Tagen des Jahres 1978 zugeweht. Sie wurden am Neujahrstag freigelegt und mit Folientüten bedeckt.                                                                  
  • ImFebruar folgen dann noch einige Einsätze während der Schneekatastrophe. 

 

1977: 4 Einsätze

 

  • Öleinsatz an der Linau durch einen umgestürzten Kaffee – Lastwagen
  • 23.Juni Stallbrand bei Schilloks im Redder
  • 14.Juli Heualarm bei H.-H. Harms
  • 3.November Großbrand bei Klaus Jarms, Wangelau.

 

1976: 6 Einsätze                

 

  • 3.Januar Walter Schütt –Sturmschaden
  • 3.März Lauenburg – Mendocino Brand
  • 29.Juni Alte Schule, Basedow– Dachstuhlbrand
  • 04.Juli Hugo Lühr – Getreidebrand
  • 8.August Autobrand an der B 209
  • 6.Oktober H.-H. Schütt –Schuppen/Stallbrand. Für die Brandbekämpfung bei H.-H. Schütt hat die Feuerversicherung der Wehr ihren Dank ausgesprochen, weil eine Ausweitung des Brandes verhindert werden konnte.

 

1975: 4 Einsätze        

 

  • 8.Juli Wöhl, Dalldorf – Heubrand
  • 12.Juli Büchen – Hilfeleistung
  • 22.Juli Prehn, Dalldorf – Scheunenbrand                          
  • November Autobrand– 2 Feuerwehrleute

 

1974: 3 Einsätze        

 

  • 2 Entstehungsbrände bei der Sägerei Skretzka 
  • ein Zimmerbrand in der alten Turnhalle

 

1973: 2 Einsätze

 

  • Hilfe bei einem Fahrzeugunfall 
  • beiSturmschäden für die Schleswag.

 

1972: 2 Einsätze

 

  • Hilfseinsätze in Dalldorf 
  • an der B 209.

 

1969: 4 Einsätze         

 

  • Ein Entstehungsbrand in der Mosterei führt zum Einsatz der Wehr. 
  • Am 05.Juli brennt das Wirtschaftsgebäude von Fritz Burmeister ab. Es ist ein Schwelbrand. Schaden 100.000,- DM. Ernst Neumann hat einen Farbfilm vom Brand aufgenommen. 
  • 2 Einsätze in Lütau und Gülzow.

 

1968: 1 Einsatz      

 

  • Bei Sturm hat Franz Pehmöller einen Getreideflächenbrand, der den Einsatz der Feuerwehr erfordert.

 

1967: 1 Einsatz      

 

  • 2.August Großbrand bei Fritz Buhr

 

Nach Angaben von Fritz Buhr:

Am 02.08.1967 kam ein dänischer Tourist durch Lütau und hat Aufnahmen vom Brand gemacht, die er an die „ Lübecker Nachrichten“ schickte. 2 davon kamen in die Zeitung. Der Däne hatte den ganzen Film da gelassen. Durch Blitzschlag ist das Bauernhaus bis auf die Grundmauern zerstört worden. 28 Fuder Heu waren drinnen. Mehrere Maschinen wurden vernichtet. Der größte Teil des Mobiliars konnte ohne Schäden gerettet werden. Der Gesamtschaden betrug 250.000,- DM. Das Gewitter kam von Westen. Die Lütauer Feuerwehr und Wehren aus dem Amtsbereich wie Wangelau, Krukow, Krüzen, Basedow und Dalldorf waren da. Als das Gewitter kam, waren alle mit Walter Schütt draußen am alten Lauenburger Weg beim Dreschen mit dem Mähdrescher. Im alten Niedersachsenhaus waren Wohn- und Wirtschaftsteil zusammen vernichtet. Man wohnte im Sparkassengebäude, fing aber gleich am 05.09.1967 mit dem Wiederaufbau an. Der Kuhstall wurde am 14.11.1967 schon bezogen. Das Richtfest des Wohnhauses fand am 11.12.1967 statt. Am 01.05.1968 war es fertig.


 

1966: 2 Einsätze

 

  • Großbrand bei Werner Möller 
  • Brand bei Behnk in Dalldorf.

 

1965: 1 Einsatz       

 

  • Ein Holzbrand bei Hans Köster

 

1964: 1 Einsatz                   

 

  • Bei H. Pusback muss einStallbrand gelöscht werden.

 

1963: 1 Einsatz

 

  • 1 Keller muss ausgepumpt werden.

 

1961: 1 Einsatz

 

  • Brennt die Scheune von Richard Lühr in der Nacht nach dem Kinderfest in der Schule ab.

 

1960: 6 Einsätze

 

  • 1 Einsatz in Franzhagen und 
  • 2 inWangelau
  • 3 Kleinbrände in der Schmiede, bei Pusback und im Hainholz.

 

1957: 2 Einsätze

 

  • Brennt die Scheune von H. Brakmann inBasedow und verlangt den Einsatz der Lütauer Wehr.                                                           EinenSchornsteinbrand bei Naths-Green löscht sie.

 

1956: 3 Einsätze

 

  • Zum Brandeinsatz bei Grimm inLanze fährt die Wehr.
  • Hochwasser in der Linau verlangt 2 Einsätze bei Wangelau und in der Siedlung.

 

1951:  2 Einsätze

 

  • Muss die Lütauer Feuerwehr beim Scheunenbrand von Joh. Wöhl in Krüzen 
  • Brand bei Lühr in Basedow 

 

1950:  2 Einsätze

 

  • Ein Stubenbrand auf dem Gewese von Brüggmann 
  • Ein Dachstuhlbrand in der Schmiede von W. Witte 

 

1949:  2 Einsätze

 

  • Das Gehöft von Pehmöller in Basedow brennt ab. 
  • In Lütau brennt die Strohmiete des Bauern Franck.

 

1948:  3 Einsätze

 

  • Am 10.Januar entsteht während der Stromabschaltung bei Hugo Pehmöller ein Brand im Stallgebäude durch Umgang mit offenem Licht. Nachbarwehren helfen, auch die Lauenburger Wehr, die allein Wasser zum Spritzen hat, weil sie ihren Tankwagen mitgebracht hat. Der Saalteich hat dickes Eis bei starkem Frost und hat darunter kaum Wasser. Wohnhaus und Nachbargebäude werden geschützt. 

 

1946:  1 Einsatz

 

  • 27.August gegen 16:00 Uhr schlug bei einem schweren Gewitter, das von Osten heraufzog, der Blitz in Kretschmanns Scheune.

 

Nach Angaben der Familie Kretschmann:

Wir waren bei Otto Jarms beim Kartoffel sammeln zwischen der 1. und 2. Allee, sahen das schwere Gewitter mit seinen schwarzen Wolken über uns dahinziehen und hörten Blitz und Donner und sahen eine Scheune sofort wie eine Fackel brennen.Wir ließen alles liegen und rannten quer über die Koppeln auf Lütau zu, weil wir nicht wussten, was brannte. Es hätte auch Jarms Haus sein können, die Pferde mit dem Wagen kamen über den Basedower Weg ins Dorf. Bald sahen wir,dass es Kretschmanns Scheune war. Die Feuerwehr konnte nur die umliegenden Gebäude retten. Die Scheune selbst brannte aus. Sie war aber voll gefüllt mit Getreide.

Was ich damals nicht  wusste: Kretschmanns selbst waren auch beim Kartoffel sammeln hinter dem Hainholz nach Gülzow zu.Elfriede Schröder und die Oma Schröder waren im Hause und konnten nicht helfen. Kretschmanns selbst sahen nichts vom Feuer. Eine Rauchfahne hielten sie für Rauch vom Sägewerk. Sie mussten erst durch Nachbarn benachrichtigt werden. Als allererster sah Fritz Buhr in der Meierei den Brand. Nach Gülzow zu sah man dem Gewitter nichts mehr an Schwere an. Helma Wohlers ist mit dem Rad rausgefahren,um Kretschmanns zu benachrichtigen. Die Männer haben noch die Säcke aufgeladen,die anderen mussten zu Fuß gehen. Als sie nun am Haus ankamen, war das Dach der Scheune schon eingestürzt und runter. Das Stroh war durchlöchert. Das waren Brandkanäle vom Blitzschlag. Die Scheune war voll mit Roggen, Hafer und Weizen.Man konnte über das Eulenloch raus. Der First stand auch gleich in Flammen. Wer vom Basedower Weg kam, wie Lisa Harms, der hat das Feuer gleich gesehen, sie saß auf einem Heuwagen. Die Lütauer Feuerwehr hat das Korn angespritzt, man konnte das Korn raus fahren. Nur das obere ist verbrannt, das untere konnte noch als Viehfutter verbraucht werden. Die Feuerversicherung hat deshalb weniger Entschädigung gezahlt. Es war ja noch vor der Währungsreform. Die Scheune bestand aus Ziegelfachwerk und Strohdach. Es gab dafür 8.000,- RM. Die Scheune war mal versetzt worden und stand dadurch höher. Wasserschaden war nicht entstanden. Die alte Dreschmaschine und eine alte Staubmühle waren mitverbrannt.


 

1943:  3 Einsätze

 

  • Heubrand bei Basedau in Buchhorst, nach Juliusburg zum Wohnhausbrand Lüdemann, zum Fliegerangriff nach Hamburg-Iflandstraße fährt die Wehr. Mit dem neuen Gerät wird sie aber in Hamburg am  29.07.1943 nicht eingesetzt.

 

1941:  3 Einsätze

 

  • Ein arbeitsreichen Sommer und Herbst mit Anpassung aller Kräfte und höchste Alarmbereitschaft der Feuerwehr. Die Wehr rückte 3 mal zur Brandbekämpfung aus: Nach Hamburg, Basedow und Büchen. Im Einsatz war sie nur beim Brand der Scheune von W. Schack in Basedow.

 

1939:  1 Einsatz

 

  • Muss ein Feuer bei Maler Dittmer bekämpft werden.

 

1937:  1 Einsatz

 

  • Rückt die Wehr zur Brandbekämpfung an Heinrich Pehmöllers Kate aus. Für die Rettung der Nebengebäude erhält die Wehr 75 RM.

 

1927:  1 Einsatz

 

  • Die Wehr löschte einen Brand in der Kirche. Die „ Thuringia“ gibt 50,- RM.

 

1901:  1 Einsatz

 

  • Rückte die Wehr aus nach Wangelau zum Brand bei Jarms. Hier zahlte die Calenburger Brandkasse 30,- M.

 

1895:  1 Einsatz

 

  • 26. August brannte das Langsche Haus

 

1893:  2 Einsätze

 

  • Je ein Brandeinsatz in Basedow und Lauenburg ( Sägemühle ). Die Brandkasse in Hannover gab 30,- M, die Aachen-Leipziger Feuerversicherung die gleiche Summe für die Löschhilfe.